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Hunde beherrschen mehrere Sprachen

Liebes Herrchen, liebes Frauchen, wie gut "verstehst" du dich mit deinem Hund? Hunde leben bereits seit mehreren Tausend Jahren mit und bei den Menschen. Die evolutionäre Entwicklung der Hundeartigen wurde über Jahrtausende hinweg durch die künstliche Auswahl des Menschen ergänzt. Daraus folgt, dass Hunde inzwischen schon genetisch bedingt menschliche Zeichen interpretieren können.

Wenn Hunde einander ihre Zähne zeigen, drohen sie sich. Zeigt ein Mensch seine Zähne, lacht er und ist freundlich gestimmt. Hunde haben den Unterschied gelernt und können uns sogar besser lesen als Menschenaffen. Sie können sich sogar auf weitere Ebenen einstellen und erkennen mit welcher Spezies sie es zu tun haben (z.B. Katzen im gleichen Haushalt).

Diese Fähigkeit ist grandios und wird von genau zwei Lebewesen beherrscht: Menschen und Hunden! Der Hund - der beste Freund des Menschen!

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Gassi gehen - was Hunde wirklich wollen

Liebes Herrchen, liebes Frauchen, warst du heute schon mit deinem Hund Fahrrad fahren? 20 Kilometer full speed am Fluss entlang, damit der Hund ja schön ausgelastet ist? Nein? Dann hast du noch die Chance deinem Hund heute eine artgerechte Gassirunde zu ermöglichen. Hunde brauchen Bewegung, ABER viel wichtiger ist ihnen ihr Revier zu durchkämmen, zu markieren und an den Spuren anderer Hunde zu lesen, was es "Neues" gibt. Gassi gehen ist das facebook der Hunde - wer ist im Urlaub? Wer ist neu hergezogen? Wie ist die Lage in der allgemeinen Weltpolitik? Wölfe- die Vorfahren unserer Lieblinge- durchstreifen täglich ganz entspannt ihr Territorium auf anderen Pfaden, markieren es und wenn zufällig ein Häschen vorbeiläuft, gehen sie jagen. Genau das ist genetisch im Hund verankert. Simuliere diese Streifgänge, indem du ca. 15 Gassiwege etablierst, diese abwechselnd gehst und deinen Hund dabei in Ruhe schnüffeln lässt. 2 Stunden täglich sind dabei völlig ausreichend. Wenn du de

Eingeschläfert - gute Reise mein Engel

Liebes Herrchen, liebes Frauchen, gestern habe ich eine sehr schmerzhafte Erfahrung machen müssen. Meine geliebte Sally wurde mit 15 Jahren eingeschläfert. Sie hat mich fast mein halbes Leben lang begleitet, war da, wenn sonst keiner da war und ist mit mir erwachsen geworden. Vielleicht kann ich hiermit anderen helfen, die in ähnlicher Situation sind. Vielleicht hilft es auch einfach nur mir das aufzuschreiben. Ich weiß es nicht, der Kopf läuft Amok. Bisher konnte ich mich von keinem meiner Hunde verabschieden. Bingo musste unter Betäubung geröntgt werden und die Ärzte stellten einen riesigen Tumor fest. Wir folgten ihrer Empfehlung ihn nicht wieder aufwachen zu lassen. Ben litt schon sehr früh an Herzproblemen und musste eingeschläfert werden, als ich mich am anderen Ende der Welt befand. Aus Angst habe ich schon lange überlegt, ob ich Sally auf ihrem letzten Weg begleiten möchte bzw. ob ich das schaffe. Erst ein Artikel, den ein Bekannter auf facebook geteilt hatte, half mir bei